Pflegepersonen werden befähigt, durch fundiertes Wissen gewaltbetroffene Personen in der täglichen Praxis zu erkennen, Spuren zu sichern und die entsprechende standardisierte Dokumentation durchzuführen. Sie trainieren forensisch herausfordernden Situationen sensibel und kritisch-reflektiert zu begegnen und ihre kommunikativen Fertigkeiten deeskalierend in der prozesshaften Begleitung der Opfer in Notfallsituationen einzusetzen.
30 ECTS; 2 Semester, berufsbegleitend
Der Lehrgang wird in Kooperation mit dem ÖGKV (Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband) angeboten.