Qualität in der Erwachsenenbildung | Bildung für Erwachsene in der Steiermark

Qualität in der Erwachsenenbildung

November 2024

Eine Kooperationsveranstaltung der WKO Steiermark mit dem Bildungsnetzwerk Steiermark Ende Oktober im Steiermarkhof.

Unsere Gesellschaft steht im Wandel. Damit ist eine Reihe von Herausforderungen verbunden, die es in Zukunft zu bewältigen gilt – etwa Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Klimawandel. Um diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, braucht es einerseits grundlegende und andererseits spezielle Kompetenzen. Die Erwachsenenbildung nimmt dabei eine essenzielle Rolle ein. Was sie braucht, um effizient und vor allem qualitätsvoll arbeiten zu können, ist in der „Steirischen Erklärung der Erwachsenenbildung“ formuliert, die im Mai dieses Jahres präsentiert wurde.

Vor allem vor dem Hintergrund stetig wachsender Angebote und der enormen Breite an unterschiedlichsten BildungsanbieterInnen, die Gewinn statt Qualität im Fokus haben, ist eine Sicherstellung von Qualität und Professionalität – wie beispielweise über Qualitätssysteme und Zertifizierungen – in der Erwachsenenbildung wichtiger denn je. Ende Oktober haben sich nun auf Einladung von WKO Steiermark in Zusammenarbeit mit dem Bildungsnetzwerk Steiermark VertreterInnen von steirischen BildungsanbieterInnen im Steiermarkhof in Graz getroffen, um sich in Sachen „Qualität in der Erwachsenenbildung“ aus erster Hand zu informieren und mit ExpertInnen zu diskutieren.

Kerstin Slamanig, Petra Steiner, Johanna Weismann, Jeremias Stadlmair und Ingrid Karner © WKO | Petra Gößl

Bildungsnetzwerk Steiermark und „Steirische Gewerbliche Bildungsanbieter“
Ingrid Karner, Sprecherin der Fachgruppe Freizeit und Sportbetriebe der WKO Steiermark, in der der Bereich „Steirische Gewerbliche Bildungsanbieter“ verortet ist, und Kerstin Slamanig, Geschäftsführerin des Bildungsnetzwerks Steiermark, begrüßten die Gäste – allen voran die Obfrau der Fachgruppe Freizeit und Sportbetriebe in der WKO Steiermark, Nationalratsabgeordnete Daniela Gemeinbauer – und führten in der Folge auch durch die Veranstaltung. Kerstin Slamanig zeigte sich sehr erfreut darüber, dass es erstmals eine gemeinsame Veranstaltung von gewerblichen BildungsanbieterInnen mit dem Bildungsnetzwerk Steiermark und dessen ARGE-NetzwerkpartnerInnen gibt. Sie stellte das Bildungsnetzwerk Steiermark und dessen Kernleistungen für die Erwachsenenbildung vor – von der Bildungsinfo und -beratung über das Weiterbildungsnavi Steiermark (www.erwachsenenbildung-steiermark.at) bis hin zu Netzwerk- und Kommunikationsarbeit für Bildungseinrichtungen. Dabei strich sie einmal mehr hervor: „Bildung und Lebensbegleitendes Lernen sind der Schlüssel für ein erfolgreiches Leben, gesellschaftliche Teilhabe und eine solidarische Gesellschaft.“

Ingrid Karner gab einen Einblick in den Bereich „Steirische Gewerbliche Bildungsanbieter“, der im Jahr 2010 in der WKO gegründet wurde – mit dem vorrangigen Ziel der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches. Es hätten sich nämlich immer wieder ähnliche Themen- und Problemfelder wie Umsatzsteuer-Regelung, Werk- und Dienstverträge, Urheberrecht oder Förderungen gezeigt. Karner erläuterte, wie man Mitglied der „Steirischen Gewerblichen Bildungsanbieter“ werden kann. Die Mitglieder, die acht verschiedenen Bereichen zugeteilt sind, verwenden ein gemeinsames Logo und es steht ihnen auch ein so genannter digitaler Bildungs-Check zur Verfügung (bildungsanbieter.info). Was Karner besonders freut: „Seit dem heurigen Jahr sind wir auch auf Bundesebene verknüpft – als „Gewerbliche Bildungsanbieter Österreich“ und in der Gruppe Freizeit- und Sportbetriebe der WKO Österreich verankert. Damit ist auch die Basis für österreichweite Vernetzungen gelegt.“ Die Mitgliedschaft ist kostenlos, es gilt unter anderem jedoch die gemeinsamen Werte zu leben und dies mit einer Unterschrift zu bekräftigen. Einig ist man sich auf die zentralen Werte Vielfalt, Innovation, Weiterentwicklung, Stärke und Verantwortung.

Die „Steirische Erklärung der Erwachsenenbildung“
Michaela Marterer, Vorstandsvorsitzende-Stellvertretung des Bildungsnetzwerks Steiermark, knüpfte an ihre Vorrednerin an und würde sich auch für die Erwachsenenbildung eine solche Verankerung auf Bundesebene wünschen. Sie ging dann auf eine sehr erfreuliche Entwicklung in der Steiermark ein, wo seit dem Mai dieses Jahres die „Steirische Erklärung der Erwachsenenbildung“ vorliegt, die bereits große Strahlkraft in andere Bundesländer hat. Marterer, die auch an der Erarbeitung federführend beteiligt war, hob im Kontext der Veranstaltung insbesondere den Ausbau der Individualförderung und die Qualitätssicherung als zwei der Schwerpunktforderungen hervor. Sie verdeutlichte in Bezug auf die Individualförderung die Forderung nach einem persönlichen Bildungskonto für alle SteirerInnen in der Höhe von 5.000 Euro pro Person – auf fünf Jahre. Diese Individualförderung solle unbürokratisch und in qualitätsgeprüften Erwachsenenbildungs-Einrichtungen eingelöst werden können. Was die Qualitätssicherung angeht, wären unter anderem finanzielle Unterstützungen von externen Zertifizierungskosten aber auch anteilige Übernahmen von Qualifizierungskosten für MitarbeiterInnen hinsichtlich der Bildungsangebote im öffentlichen Interesse – wie Digitalisierung, Demokratiebildung, Klima- und Umweltschutz und Gesundheit – wichtig.

Die Steirische Erklärung der Erwachsenenbildung gibt es in voller Länge unter: https://erwachsenenbildung-steiermark.at/wp-content/uploads/2024/05/Steirische-Erklaerung-der-Erwachsenenbildung_web

Bildung mit Qualität für alle – unabhängig von der finanziellen Situation
Alexandra Nagl
, vom Amt der Steirischen Landesregierung, A6 Bildung und Gesellschaft, Leiterin der Fachabteilung, gab einen Überblick über den strukturellen Aufbau und die Arbeit ihrer Abteilung, zu der neben dem Referat für Familie, Erwachsenenbildung und Frauen auch das Jugendreferat, die Jugend(sport)häuser, die Kinder- und Jugendanwaltschaft sowie das Bildungshaus Retzhof gehören. Strategisches Ziel der Abteilung sei es, Institutionen und Projekte zu fördern, damit diese dann ihrerseits wieder andere Einrichtungen und Personen entsprechend unterstützen können. Nagl erläutert das Ziel, das auch mit der LLL-Strategie verankert ist: „In der Steiermark gibt es ein umfassendes, inklusives Weiterbildungsangebot und alle Menschen in der Steiermark haben unabhängig von Einkommen und Vermögensverhältnissen mit all ihren Potenzialen die Möglichkeit, am Lebenslangen Lernen teilzunehmen.“

Wichtiger Anspruch sei, gut ausgebildete Menschen einzusetzen, um eine entsprechende Qualität der Angebote zu gewährleisten. Die Abteilung ist auch im nationalen Kontext vertreten und aktiv – in Lenkungs- und Steuerungsgruppen wie auch im Nationalen Qualifikationsrahmen NQR. Zudem werden Strategieentwicklungen und -begleitungen im eigenen Wirkungsbereich forciert, wie mit der LLL-Strategie, der Bibliothekenstrategie oder der Etablierung strategischer BBO-Gremien. Für letztere wurden unter anderem spezielle Qualitätskriterien für BBO-Messen erarbeitet, um BesucherInnen wie Ausstellenden bestmögliche Rahmenbedingungen zu bieten.

Auf die steirische LLL-Strategie ging Nagl detaillierter ein – auf die sieben Themenfelder, die diese Strategie umfasst. Auch sie hob besonders den Bereich Qualität und Innovation hervor, der wesentliches Kriterium einer gelungenen Bildungsarbeit war und ist. In den vergangenen 20 Jahren hätte sich das durch die Implementierung von QM-Systemen weiter verstärkt. Nagl: „Ziel muss sein, dass alle Menschen Bildungsangebote in qualitätsgeprüften Einrichtungen in Anspruch nehmen können – unabhängig von der jeweiligen finanziellen Situation.“
Mehr zur steirischen LLL-Strategie unter: https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/dokumente/10645348_18310000/0c8acae0/LLL-Strategie Zukunft der Erwachsenenbildung Steiermark

Wir stehen vor einem Skill-Gap. Das macht Erwachsenenbildung wichtiger, denn je
Jeremias Stadlmair
, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Abteilung Erwachsenenbildung, begann seinen Input mit einem Blick auf den Zustand der Erwachsenenbildung in Österreich und präsentierte dazu Zahlen aus der aktuellen Erhebung zur Erwachsenenbildung, dem „Adult Edcuation Survey 2022/23“. Demnach würden 55 Prozent der Frauen und 56 Prozent der Männer an nicht formalen Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen. Insgesamt sind 6,5 Millionen Teilnahmen pro Jahr verbucht. Im Schnitt werden 40 Stunden pro Jahr für Weiterbildung aufgewendet. Rund 80 Prozent davon finden im beruflichen Kontext statt. Bei 65 Prozent der Bildungsteilnahmen waren keine privaten finanziellen Ausgaben erforderlich. Ein Drittel der Weiterbildungen hat im Arbeits-Kontext stattgefunden, ein weiteres Drittel wurde über gewerbliche Anbieter abgewickelt.

Stadlmair hob speziell die Vielfalt rund um die Einrichtungen hervor: „Nachdem mehr oder weniger jede und jeder Erwachsenenbildner sein kann, wissen wir nicht, wie viele Anbietende es tatsächlich gibt. Einige Expertinnen und Experten gehen von bundesweit einigen tausend aus. Das spiegelt nicht zuletzt auch das komplexe Bild der Zuständigkeit wider.“ Trotz eines sehr komplexen Feldes an Zuständigkeiten, so Stadlmair, bestehe aber erfreulicherweise eine sehr kooperative Zusammenarbeit zwischen Bund, also dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, den Ländern und TrägerInnen. Das sei hinsichtlich der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie etwa der Digitalisierung, auch essenziell und begrüßenswert. Ebenso wie die generell rasche Anpassungsfähigkeit und hohe Flexibilität der Erwachsenenbildung. Und: „Ob neue Bildungsangebote oder neue Formate, die Sicherstellung der Qualität ist in allen Bereichen das oberste gemeinsame Ziel, das es anzustreben gilt.“

Stadlmair nannte dazu Maßnahmen auf Bundesebene wie etwa: Förderung von Angeboten und AnbieterInnen, die Qualität gewährleisten, indem sie für entsprechend qualifiziertes Personal sorgen, Unterstützung von Qualitäts-Gütesiegeln wie Ö-Cert. Aber auch Menschen dabei unterstützen, qualitätsvolle, informierte Bildungsentscheidungen zu treffen – hier wird seitens des Bundes in den meisten Bundesländern entsprechend die Bildungsberatung gefördert. Ausgehend von diesem Maßnahmenbündel sei man stets gefordert, Maßnahmen entsprechend weiterzuentwickeln, Förderprogramme zu evaluieren und auch auf der Organisationsebne Qualitätsentwicklungen zu unterstützen.

All das sei laut Stadlmair grundlegend wichtig, denn die gesellschaftliche Transformation lasse sich nun einmal nur durch Bildung bewältigen. Momentan stünden wir vor einem gewaltigen Skill-Gap. Es zeige sich mehr und mehr, dass jene Fähigkeiten, die wir heute haben und jene, die wir künftig brauchen werden, stark auseinanderklaffen. Daher sei Weiterbildung ein Gebot der Stunde.
Publikation der Statistik Austria: Erwachsenenbildung 2022/23 – Ergebnisse des Adult Education Survey (AES)

Die Weiterbildungsakademie Österreich (wba) – Kompetenzen bündeln und sichtbar machen
Petra Steiner
von der Weiterbildungsakademie Österreich (wba) machte ebenfalls die wachsende Bedeutung von Qualität und deren Transparenz in der Erwachsenenbildung deutlich und ermutigte ErwachsenenbildnerInnen, sich einer Zertifizierung zu stellen, sich professionell begleiten zu lassen und durch einen wba-Abschluss Kompetenzen zu bündeln und sichtbar zu machen.

Steiner gab zunächst einen geschichtlichen Überblick über die Entstehung der Weiterbildungsakademie Österreich und einen Einblick in die Komplexität dessen, was ErwachsenenbildnerInnen sind, was sie brauchen und wie sie ihre Kompetenzen und die Qualität ihrer Angebote sichtbar machen können. Die Herausforderung dabei beginne laut Steiner schon damit, dass ErwachsenenbildnerIn per se kein Beruf sei und man keiner einheitlichen Qualitätsdefinition unterliege. ErwachsenenbildnerInnen hätten die unterschiedlichsten Aus- und Weiterbildungs- sowie Berufswege hinter sich. Ein großer Teil ist dabei nebenberuflich oder auch ehrenamtlich tätig und es gibt viele QuereinsteigerInnen. Die wba hat es sich daher zum Ziel gesetzt, einheitliche Qualitätsstandards für ErwachsenenbildnerInnen anzubieten, die Tätigkeit zu professionalisieren, Kompetenzen sichtbar zu machen und damit auch das Berufsbild zu stärken. Steiner: „Wir wollen zu einer besseren Sichtbarkeit und Aufwertung des Sektors Erwachsenenbildung und auch zu einer erhöhten Qualität in der Erwachsenenbildung beitragen.“ Es folgte ein informativer Überblick über die einzelnen Kategorien, in denen man ein wba-Zertifikat erwerben kann und über die möglichen Abschlüsse in der wba – etwa wba-Zertifikat oder wba-Diplom.

Abschließend präsentierte Steiner Evaluierungsergebnisse und Meinungen von AbsolventInnen zur wba aus dem Jahr 2023. Demnach gaben 80 Prozent der wba-Zertifizierten als Mehrwert die Stärkung der Persönlichkeit an. 70 Prozent gewannen neue Ideen und Handlungskompetenzen für die berufliche Praxis und 53 Prozent erlangten ihrer Ansicht nach auch neues fachliches Wissen. Und: 61 Prozent schlossen ihr wba-Zertifikat ab, um ihre Professionalität bestätigt zu bekommen.

Aus der Zehn-Jahres-Evaluierung ging hervor, dass drei Viertel der Befragten höheres Bewusstsein für ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten erwarben. Ein Drittel konnte durch die wba-Zertifizierung wichtige Kontakte und Netzwerke aufbauen, die Hälfte gab bessere Chancen am Arbeitsmarkt und mehr berufliche Handlungskompetenz an.
Präsentationsfolien >> | Mehr dazu: wba.or.at

Ö-Cert – wie man dazu kommt und welche Vorteile damit verbunden sind
Warum Ö-Cert? Das beantwortete Johanna Weismann, Leiterin von Ö-Cert Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildung in Österreich, in dem sie allen voran die Ausgangslage skizzierte und das „bunte Feld der Erwachsenenbildung“ nachzeichnete – mit geschätzten 1.800 bis 3.000 BildungsanbieterInnen, tätig in einem freien Markt mit kaum gesetzlichen Regelungen. Da stelle sich naturgemäß die Frage, wie KundInnen qualitätsvolle Erwachsenenbildung erkennen können. Dazu kamen eine Vielzahl an Qualitätsmerkmal-Systemen und -Verfahren sowie unterschiedliche Kriterien für die Förderung von Qualitäts-Zertifikaten, die auch noch von Bundesland zu Bundesland verschieden waren. Bund und Länder hätten sich daher zusammengesetzt, um hier gemeinsame Rahmenbedingungen zu schaffen – mit einer so genannten 15a-Vereinbarung als Ergebnis.

Weismann wies dann den Weg zum Ö-Cert, der über eine Online-Registrierung einfach zu erreichen sei, erläuterte wesentliche Stationen und einzelne wichtige Grundvoraussetzungen, sowohl auf allgemeiner wie auch auf organisatorischer, angebotsbezogener sowie ethischer und demokratischer Ebene. Speziell diskutiert wurden der pädagogische Nachweis, die Abgrenzung der Erwachsenenbildung zu Therapie, Gesundheit oder Esoterik, wie auch ein entsprechendes Kursprogramm. Denn, so Weismann: „Es ist nicht alles automatisch Erwachsenenbildung und es ist nicht gleich einmal alles ein Kurs.“ Sie stellte dann elf für das Ö-Cert anerkannte QM-Systeme und Verfahren vor.

Weismanns Fazit: Einheitliche Qualitäts-Standards, wie sie durch das Ö-Cert gewährleistet sind, tragen wesentlich zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung bei. Sie bieten allen voran für KundInnen Transparenz und Sicherheit – neben den Einrichtungen profitieren dadurch sowohl Bildungsinteressierte wie auch Fördergebende von der Marke Ö-Cert. Nicht zu vergessen seien die Vorteile hinsichtlich Verwaltung. Ö-Cert erspart BildungsanbieterInnen aufwändige Mehrfachzertifizierungen und Bildungsinteressierte eröffnet Ö-Cert auch zahlreiche Förderzugänge in ganz Österreich.
Präsentationsfolien als Handout >> | Mehr zum Ö-Cert: oe-cert.at

Zum Abschluss gab es eine rege Diskussion, wo TeilnehmerInnen der Veranstaltung auch viele Fragen hinsichtlich ihrer ganz individuellen Situation, speziell auch rund um Zertifizierungen, klären konnten. Das Fazit der VeranstalterInnen war klar – es war ein toller Start und wichtiger Auftakt, der nach einem follow up ruft.

Für Rückfragen zur Kooperationsveranstaltung können Sie sich gerne an uns wenden:

Bildungsnetzwerk Steiermark


Eine Kooperationsveranstaltung der WKO Steiermark, Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe, Steirische Gewerbliche Bildungsanbieter mit dem Bildungsnetzwerk Steiermark.