Emotionen in der Führung - Die Dinge beim Namen nennen

Basierend auf den Theorien der Verbindenden Autorität von Haim Omer und auf Grundlage neuester Hirnforschungsergebnissen stehen

• das Erkennen von eigenen dysfunktionalen Mustern,
• das Verstehen von Reaktionen wie Ärger, Stress und anderer unangenehmer Gefühle,
• der Umgang mit diesen Erscheinungen

im Fokus dieses Seminars.

So kommen Sie auf neue Gedanken, lernen neue Verhaltensweisen kennen und entwickeln dadurch neue Fähigkeiten.
Ebenso können Sie durch die damit zurück gewonnene Selbstkontrolle, handlungsfähig bleiben und trotz schwieriger Situationen das Gegenüber wertschätzend behandeln. Denn gerade in herausfordernden Momenten ist es unabdingbar, Verständnis zu zeigen, Hoffnung zu vermitteln und das mit entsprechender Klarheit.

ZIELE

Das Modul ist so gestaltet, dass Sie folgende Lernziele erreichen können:

• Sie erfahren neurobiologische Grundlagen und wissen somit, warum es „normal ist“ wie wir in unterschiedlichen Situationen reagieren.
• Sie (er)kennen – bevor ihre negativen automatisierten Muster starten – die ersten Vorzeichen (Körper, Gedanken, Gefühle, Verhalten) und wissen, wie Sie darauf reagieren können.
• Sie können zwischen Mitleid und Mitgefühl unterscheiden und können deshalb in emotionalen Situationen angebracht reagieren und sich dabei selbst schützen.
• Sie wissen, wie Sie in emotional fordernden Momenten sich und ihr Umfeld beruhigen, dabei Menschen respektvoll begegnen und können darum für Klarheit und Sicherheit sorgen.

Vortragende/r

• Mag. Wolfgang Binder