Ländernetzwerk Weiter.Bildung
Das Ländernetzwerk Weiter.Bildung ist eine Initiative der österreichischen Landesarbeitsgemeinschaften für Erwachsenenbildung (in der Steiermark das Bildungsnetzwerk Steiermark), des öffentlichen Büchereiwesens sowie der zuständigen VertreterInnen aus den Ämtern der Landesregierungen.
Den Vorsitz führt jeweils für ein Jahr der/die VertreterIn einer Landesarbeitsgemeinschaft nach dem Rotationsprinzip. 2024 führt Kärnten den Vorsitz.
Das Ländernetzwerk setzt sich für die Belange der Erwachsenenbildung und des Bibliothekswesens in Österreich ein, betreibt intensiven Informationsaustausch mit den Ämtern der Landesregierungen, dem Bund, der KEBÖ (Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs), den Einrichtungen der Europäischen Union und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Erwachsenenbildung und des Bibliothekswesens in Österreich.
Zu den Aufgaben und Zielen des Ländernetzwerks Weiter.Bildung zählen
- Informations- und Erfahrungsaustausch,
- das Erarbeiten von Entwicklungsimpulsen,
- die Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Weiterbildung in Österreich,
- Informationsaustausch über und Koordination von Initiativen und Kampagnen der EU, des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) und anderer Bundesministerien zur Weiterbildung,
- Abstimmung und Koordination im Hinblick auf österreichweite Schwerpunkte in der Weiterbildung,
- Informationsaustausch zu und Entwicklung von Innovationsprojekten,
- Informationsaustausch zum Transfer von Pilotprojekten.
Näher Informationen: www.lnw-weiterbildung.at
Für Fragen zum Ländernetzwerk:
- Frühjahrstagung 2022 des Ländernetzwerks Weiter.BildungDas Ländernetzwerk Weiter.Bildung tagte unter dem Vorsitz der Burgenländischen Konferenz der Erwachsenenbildung Ende Mai im Kulturzentrum in Eisenstadt.
- Herbsttagung 2021 des Ländernetzwerks Weiter.BildungVertreterinnen und Vertreter der Landesarbeitsgemeinschaften für Erwachsenenbildung sowie die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesverwaltungen aller neun Bundesländer trafen sich zum Austausch über die aktuellen Fragen der Erwachsenenbildung.